Voller Spannung warteten alle Lagerteilnehmer auf das heutige Highlight: Lasertag. Nach einer Einweisung wurden Gruppen zu je acht Personen gebildet die dann, ausgerüstet mit den Markern, „Capture the flag“ spielten. Ein großer Spaß für alle beteiligten.
Auch der Programmpunkt „Badespaß“ entpuppte sich als Wettbewerb zu dem wir eine Gruppe meldeten. In einer Art „Staffellauf“ musste die Strecke zurückgelegt werden. Der erste Spieler musste dazu einen Tennisball durch einen im Wasser schwimmenden Basketballkorb werfen. Dann durfte der erste Schwimmer das Becken einmal hin und zurück durchqueren um am Ende noch einen Ring aus dem Wasser zu fischen. Dieser Ring wurde an einen Mitspieler am Beckenrand übergeben. Dieser musste zwei „Wettkampfknoten“ an diesem anbringen. Der Spieler entschied sich für den, zuvor mit einem Schnürsenkel nochmal schnell eingeübten, Zimmermannsstich und den Mastwurf. Mit diesen Knoten am Ring durchpflügte der nächste Schwimmer das Becken und gab den Ring nach einer eleganten Wende beim Wertungsrichter ab, der die Richtigkeit der Knoten überprüfte. In dieser Zeit musste der vorletzte Spieler ein Puzzle lösen. Als jedes Teil an seinem Platz war, durfte die lezte Schwimmerin in Rückenlage das Becken einmal hin und zurück durchschwimmen. Kopfschüttelnd nahmen die Wertungsrichter die abgelieferte Zeit zur Kenntnis. Wir wissen zwar nicht wie, aber wir haben bei diesem Wettbewerb den ersten Platz belegt.
Auch für die Abendveranstaltng „Wetten das…???“ hatten wir einen Beitrag eingereicht. Wir wetteten, dass die vier jüngsten Mädchen der Jugendfeuerwehr Ramstein (wir hatten nur vier Mädchen dabei) schneller zehn Gegenstände von Punkt A nach Punkt B transportieren können wie die ältesten vier Mitglieder der Lagerleitung. Die Schwierigkeit lag darin, dass die Wettteilnehmer dabei die Gegenstände auf dem Rücken liegend, sich mit den Füßen weiterreichten. Mit zwei Sekunden Vorsprung konnten wir einen knappen Wettsieg einfahren. Auch die Andere Wetten, wie z.B. wer mehr Seifenblasen ineinander auf ein Brett blasen konnte, oder wer die Socken seiner Jugendfeuerwehrkameraden am Geruch erkennt, sorgten für einen lustigen und kurzweiligen Abend.