150 – 20.07.2025 – Unterstützung Rettungsdienst – Martinshöhe

150 – 20.07.2025 – Unterstützung Rettungsdienst – Martinshöhe

Datum: 20.07.2025

Alarmzeit: 17:48

Einsatzort:Martinshöhe 

Einsatznummer: 150

Einsatzbericht:

Tragehilfe für den Rettungsdienst: Feuerwehr unterstützt bei Einsatz in Martinshöhe

Am späten Nachmittag des heutigen Tages wurden die Feuerwehr Martinshöhe sowie die Feuerwehr Ramstein mit dem Drehleiterfahrzeug zu einem Einsatz in Martinshöhe alarmiert. Grund war eine erforderliche Tragehilfe für den Rettungsdienst, bei der eine Person aus dem zweiten Obergeschoss eines Wohngebäudes zum Boden transportiert werden musste.

Zur Durchführung des Einsatzes wurde die betroffene Straße vollständig gesperrt und die Drehleiter in Stellung gebracht. Die Person wurde mittels einer Schleifkorbtrage an die Drehleiter übergeben und sicher zu Boden gebracht.

Der Einsatz konnte nach erfolgreicher Übergabe der Patienten an den Rettungsdienst beendet werden. Dank der reibungslosen Zusammenarbeit der beiden Feuerwehren und des Rettungsdienstes konnte die Hilfeleistung zügig abgeschlossen werden.

Ausgerückte Fahrzeuge:

Feuerwehreinsatzzentrale Ramstein

Florian Ramstein 1/34/1

Einsatzbilder:

149 – 18.07.2025 – Fernmelde Einsatz ELW2 – A6

149 – 18.07.2025 – Fernmelde Einsatz ELW2 – A6

Datum: 18.07.2025

Alarmzeit: :

Einsatzort:A6

Einsatznummer: 0

Einsatzbericht:

Ein Unfall auf der A6 hat am Freitag eine mehrstündige Vollsperrung und einen kilometerlangen Stau nach sich gezogen. Bei dem Auffahrunfall wurden nach derzeitigem Kenntnisstand zwei Menschen schwer verletzt.

Kurz vor 13 Uhr nahm das Unglück seinen Lauf: Ein Lkw hatte auf seinem Weg in Fahrtrichtung Mannheim einen Reifenplatzer erlitten und stand in Höhe der Anschlussstelle Bruchmühlbach-Miesau als Pannenfahrzeug in der Autobahn-Ausfahrt. Ein VW-Multivan, der die Autobahn verlassen wollte, prallte aus noch ungeklärten Gründen vermutlich ungebremst auf den stehenden Lkw-Anhänger. Beide Fahrzeug-Insassen wurden bei dem Aufprall im Wagen eingeklemmt und mussten befreit werden. Sie erlitten schwere bis schwerste Verletzungen und wurden ins nächste Krankenhaus gebracht.

In der Folge musste die Autobahn in Richtung Mannheim vollgesperrt werden. Es kam zu einem mehr als zehn Kilometer langen Rückstau, der bis zur Anschlussstelle Homburg reichte. Erst gegen 17 Uhr konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden.

Für die Ermittlungen zur Unfallursache wurde ein Gutachter hinzugezogen.
Ein Polizeihubschrauber fertigte Übersichtsaufnahmen aus der Luft. Im Einsatz waren auch Notärzte, Rettungsdienste, ein Rettungshubschrauber sowie etliche Einsatzkräfte der Feuerwehr.

Textquelle: presseportal.de – www.polizei.rlp.de
Bildquelle: FFW Bruchmühlbach-Miesau

Hierzu wurde der ELW 2 des Landkreis Kaiserslautern zur Unterstützung für LNA ORG dazu alarmiert. Ein ausrücken war jedoch nicht erforderlich.

Ausgerückte Fahrzeuge:

Einsatzbilder:

148 – 18.07.2025 – Verkehrsunfall Person eingeklemmt – A6

148 – 18.07.2025 – Verkehrsunfall Person eingeklemmt – A6

Datum: 18.07.2025

Alarmzeit: :

Einsatzort:A6 

Einsatznummer: 148

Einsatzbericht:

Ein Unfall auf der A6 hat am Freitag eine mehrstündige Vollsperrung und einen kilometerlangen Stau nach sich gezogen. Bei dem Auffahrunfall wurden nach derzeitigem Kenntnisstand zwei Menschen schwer verletzt.

Kurz vor 13 Uhr nahm das Unglück seinen Lauf: Ein Lkw hatte auf seinem Weg in Fahrtrichtung Mannheim einen Reifenplatzer erlitten und stand in Höhe der Anschlussstelle Bruchmühlbach-Miesau als Pannenfahrzeug in der Autobahn-Ausfahrt. Ein VW-Multivan, der die Autobahn verlassen wollte, prallte aus noch ungeklärten Gründen vermutlich ungebremst auf den stehenden Lkw-Anhänger. Beide Fahrzeug-Insassen wurden bei dem Aufprall im Wagen eingeklemmt und mussten befreit werden. Sie erlitten schwere bis schwerste Verletzungen und wurden ins nächste Krankenhaus gebracht.

In der Folge musste die Autobahn in Richtung Mannheim vollgesperrt werden. Es kam zu einem mehr als zehn Kilometer langen Rückstau, der bis zur Anschlussstelle Homburg reichte. Erst gegen 17 Uhr konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden.

Für die Ermittlungen zur Unfallursache wurde ein Gutachter hinzugezogen.
Ein Polizeihubschrauber fertigte Übersichtsaufnahmen aus der Luft. Im Einsatz waren auch Notärzte, Rettungsdienste, ein Rettungshubschrauber sowie etliche Einsatzkräfte der Feuerwehr.

Textquelle: presseportal.de – www.polizei.rlp.de
Bildquelle: FFW Bruchmühlbach-Miesau

Hierzu wurde der WLF Kran alarmiert ein Eingreifen war für uns nicht erforderlich

Ausgerückte Fahrzeuge:

Feuerwehreinsatzzentrale Ramstein

Einsatzbilder:

147 – 17.07.2025 – Wasser im Keller – Hütschenhausen

147 – 17.07.2025 – Wasser im Keller – Hütschenhausen

Datum: 17.07.2025

Alarmzeit: 00:16

Einsatzort:Hütschenhausen 

Einsatznummer: 147

Einsatzbericht:

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde die Feuerwehr Ramstein gegen 00:16 Uhr zu einem gemeldeten Wasserschaden in einem Wohnhaus in Hütschenhausen alarmiert. Die Einsatzmeldung lautete „Wasser im Keller.

Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte am Einsatzort konnte durch eine Erkundung festgestellt werden, dass keine akute Gefahr bestand. Der Wasserstand im Keller war gering und für die Feuerwehr war kein technisches Eingreifen erforderlich.

Da die Situation keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderte, konnte der Einsatz ohne Tätigkeiten beendet und die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Ramstein schnell wiederhergestellt werden.

Ausgerückte Fahrzeuge:

Feuerwehreinsatzzentrale Ramstein

Florian Ramstein 1/45/1

Einsatzbilder:

Am Sonntagmorgen befand sich unsere Jugendfeuerwehr auf dem Rückweg vom Jugendzeltlager in Garbsen, auf der Autobahn kamen sie zu einem schweren Verkehrsunfall dazu.

Da noch keine Rettungskräfte vor Ort waren, übernahmen unsere Betreuer die Absicherung der Einsatzstelle sowie die Erstversorgung der verletzten Personen.

Gestern erreichte uns ein herzliches Dankschreiben, in dem das professionelle Handeln unserer Jugendbetreuer ausdrücklich gewürdigt wurde. Diese Anerkennung hat uns sehr gefreut.