Wichtiger Appell bei hochsommerlichen Temperaturen: Kinder und Tiere niemals im Auto zurücklassen

Wichtiger Appell bei hochsommerlichen Temperaturen: Kinder und Tiere niemals im Auto zurücklassen

Wichtiger Appell bei hochsommerlichen Temperaturen: Kinder und Tiere niemals im Auto zurücklassen‼️‼️

Angesichts der aktuellen Hitzewelle warnt die Feuerwehr eindringlich davor, Kinder oder Haustiere auch nur für kurze Zeit in geparkten Fahrzeugen zurückzulassen. Bereits wenige Minuten können bei direkter Sonneneinstrahlung lebensgefährlich werden. Die Temperatur im Innenraum eines Autos kann sich rasch auf über 50 Grad Celsius erhöhen – auch wenn die Fenster leicht geöffnet sind.

„Auch zwei Minuten sind zwei Minuten zu viel“. Immer wieder kommt es zu dramatischen Notfällen, die mit einem kurzen Moment der Unachtsamkeit beginnen.

Die Bevölkerung wird gebeten, wachsam zu sein und bei Verdacht nicht zu zögern, den Notruf 112 zu wählen. Leben zu schützen, ist eine gemeinsame Verantwortung.

Vorsicht Waldbrandgefahr !!

Vorsicht Waldbrandgefahr !!

Vorsicht Waldbrandgefahr! 🌲🔥

Der Sommer steht vor der Tür und damit steigt auch die Gefahr eines Waldbrandes 🔥!

Um unsere Wälder und die Bevölkerung zu schützen, bitten wir alle Waldbesitzer*innen, Förster*innen aber auch alle Spaziergänger*innen folgendes zu beachten:

1️⃣ Kontrolliert Wege und Zufahrten: Sie sollten frei von Ästen, Laub und anderem brennbaren Material sein und
nicht zugeparkt werden, um Einsatzkräfte nicht zu blockieren.
2️⃣ Beachtet die aktuelle Wetterlage: Hitzeperioden, Trockenheit und starke Winde können die Waldbrandgefahr
erhöhen.
3️⃣ Kein Feuer im Wald: Offene Feuer zu entzünden oder glimmende Gegenstände wegzuwerfen ist ebenso verboten,
wie das Rauchen im Wald.
4️⃣ Seid achtsam: Bei Feuer oder Rauchentwicklung sofort den Notruf 112 wählen.

➡️ Teilt diese Infos gerne, um möglichst viele Menschen zu erreichen!

Quelle: Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz e.v

Feuerwehr Ramstein und Niedermohr unterstützt Kameraden in Nanzdietschweiler

Heute machte sich eine Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Ramstein und Niedermohr auf den Weg nach Nanzdietschweiler, um ihre Kameraden bei einem besonderen Fest zu unterstützen.

Die Veranstaltung wurde zugunsten eines Feuerwehrkameraden organisiert, der nach einem Brand sein Zuhause verloren hatte. Bei leckerem Essen und erfrischenden Getränken kamen Feuerwehrleute und Gäste zusammen, um Solidarität zu zeigen und Spenden zu sammeln. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt dem betroffenen zugute.

„Es ist beeindruckend zu sehen, wie stark die Feuerwehrgemeinschaft zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt.

Die Freiwillige Feuerwehr Ramstein und Niedermohr bedankt sich bei den Kameraden aus Nanzdietschweiler für die Gastfreundschaft

In der kompletten Pfalz besteht aktuell eine hohe Waldbrandgefahr. Gerade im Frühjahr, wenn die Bäume noch wenige Blätter haben, kann die Sonne ungehindert auf den Boden scheinen. Trockene Blätter und Äste bieten ideale Voraussetzungen für eine schnelle Entzündung.

⚠️ Bitte beachtet bei einem Waldbesuch:
– Nicht rauchen: Offene Flammen vermeiden!
– Kein offenes Feuer: Verzichtet auf Feuer im und in der Nähe des Waldes.
– Nur auf ausgewiesenen Parkplätzen parken.
– Waldwege freihalten: Damit Rettungskräfte ungehinderten Zugang haben.
– Im Brandfall: Wählt sofort die 112 und nennt – wenn möglich – den Rettungspunkt als Ortsangabe.

Gemeinsam können wir dazu beitragen, unsere Natur zu schützen und Gefahren zu vermeiden. Teilt diesen Beitrag, um möglichst viele Menschen zu erreichen!

Bildquelle: Landesforsten Rheinland-Pfalz

Bürgerinfos !!

Bürgerinfos !!

🚨‼️Bürgerinfos ‼️🚨

Absetzen eines Notrufs – aber wie?

Beim Absetzen eines Notrufes ☎️ 112 sind möglichst genaue Angaben sehr wichtig für die Rettungskräfte. In einer Notfall/Unfallmeldung sind die folgenden fünf „W“ zu beachten:

• Wo ist der Notfall/Unfall?

• Was ist geschehen?

• Wie viele Verletzte/.
Betroffene sind zu
versorgen?

• Welche Verletzungen oder
Krankheitszeichen haben
die Betroffenen?

• Warten auf Rückfragen der
Leitstelle!

Dünnes Eis birgt große Gefahr

Deutscher Feuerwehrverband gibt Tipps zum Verhalten bei Unfällen im Eis

Berlin – Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) warnt vor dem Betreten nicht freigegebener Eisflächen: „Trotz der aktuellen Minusgrade sind viele Eisflächen zu dünn; es droht Einbruch“, erklärt DFV-Vizepräsident Hermann Schreck. Auch der vielfach in Deutschland herrschende Frost der vergangenen Tage garantiert nicht, dass die Eisdecke auf Seen oder Flüssen tragfähig ist. Besonders Kinder lassen sich vom glitzernden Eis zu unvorsichtigem Verhalten verleiten. „Betreten Sie nur freigegebene Eisflächen!“, mahnt Schreck. Für die Freigabe sind die örtlichen Behörden zuständig.

Für den sicheren Ausflug sollten einige Tipps der Feuerwehren beachtet werden:

  • Nehmen Sie örtliche Warnhinweise ernst. Kindern müssen die Gefahren erklärt werden.
  • Vermeiden Sie einsame Ausflüge auf dem Eis – bei einem Unfall kann es sonst sein, dass niemand Hilfe leisten kann.
  • Wenn das Eis knistert und knackt, Risse aufweist oder schwallweise Wasser auf die Oberfläche tritt: nicht betreten. Wenn Sie bereits auf dem Eis sind: Flach hinlegen, um das Gewicht auf eine größere Fläche zu verteilen, zum Ufer robben (möglichst wenig ruckartige Bewegungen).
  • Rufen Sie im Unglücksfall sofort über den Notruf 112 Hilfe oder organisieren Sie, dass jemand einen Notruf absetzt! Vor allem bei unübersichtlichem Gelände kann ein Einweiser an einer verabredeten Stelle die Anfahrt der Rettungskräfte erleichtern.
  • Vorsicht ist nicht nur bei fließendem Gewässer, verschneiter Oberfläche und bewachsenem Ufer geboten; auch an Ein- und Ausflüssen kann die Eisdicke plötzlich abnehmen. Vor allem an dunklen Stellen kann das Eis zu dünn sein – hier droht Einbruchgefahr!

„Innerhalb weniger Minuten in rund vier Grad kaltem Wasser erschlaffen die Muskeln, der Körper erlahmt, die eingebrochene Person geht unter“, erläutert Vizepräsident Schreck. Der Feuerwehrverband gibt folgende Tipps zum Verhalten im Unglücksfall:

  • Wer einbricht, sollte versuchen, sich vorsichtig am Eis festzuhalten oder darauf zu ziehen. Wenn das Eis weiter bricht, kann man sich mit Fäusten oder Ellenbogen einen Weg zum Ufer frei schlagen.
  • Helfer sollten sich nicht selbst in Gefahr bringen: Eigensicherung beachten (Leinen/Schwimmweste/Rettungsring), nicht zu weit hinaus wagen.
  • Wer sich zum Helfen auf die Eisfläche begibt, sollte dafür eine Unterlage (Leiter, Bretter, Zaun, Hockeyschläger) verwenden, um das Gewicht zu verteilen. Die Hilfsmittel kann man der eingebrochenen Person zuschieben. Eine quer über die Einbruchstelle gelegte Unterlage oder Äste machen die Rettung leichter. Hilfreich können auch an Gewässern aufgehängte Rettungsringe sein.
  • Gerettete in warme Decken (Rettungsdecke) oder Jacken hüllen, vorsichtig erwärmen, nicht als „Hausmittel“ mit Schnee abreiben.
  • Unterkühlten Personen keinen Alkohol geben, stattdessen möglichst warmen Tee reichen.

Pin It on Pinterest