Vogelkrippe

Vogelkrippe

Information des Veterinäramtes zur Vogelgrippe:

Meldung von tot aufgefundenen Kraninchen, Greifvögeln, Wasservögel, tot aufgefundenes oder auffälliges Hausgeflügel während der Dienstzeit bitte über:

0631 7105 450 oder veterinaeramt2@kaiserslautern-kreis.de

Außerhalb der Dienstzeit über:

0172 3419516

Bei Funden in freiem Feld und Flur sollte möglichst der genaue Standort übermittelt werden.

Das Veterinäramt beprobt und entsorgt die aufgefundenen Kadaver umgehend.

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung.

Generell sollten tote oder kranke Vögel nicht angefasst oder mitgenommen werden!

Quelle: Kreisverwaltung Kaiserslautern

Verabschiedung Wehrleiter Franz-Josef Preis

Verabschiedung Wehrleiter Franz-Josef Preis

Verabschiedung des Wehrleiters Franz-Josef Preis

 

Wenn der Oldtimer der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach an die katholische Kirche in Ramstein fährt vor der alle Feuerwehrleute der Verbandsgemeinde Spalier stehen, dann zeigt das, dass ein besonderer Tag bei der Feuerwehr ansteht. Anlass war die Verabschiedung des Wehrleiters Franz-Josef Preis aus dem aktiven Dienst.

Mit einem Dankgottesdienst in der festlich geschmückten Kirche unter der Leitung der Pfarrer Pious und Bernhard Schäfer sowie Diakon Martin Pletsch dankte Preis, dass während seiner Amtszeit alle Feuerwehrleute unbeschadet aus ihren Einsätzen zurückgekommen sind. Anschließend wurde der scheidende Wehrleiter mit seiner Ehefrau Karla über einige Umwege zurück zur neu gestalteten Feuerwache gefahren. Dort standen dann die Feuerwehrleute der Verbandsgemeinde, die Kinderfeuerwehr und die Jugendfeuerwehr mit Fackeln bereit, um ihren Wehrleiter in die Feuerwache zu geleiten. 

Im Schulungssaal der Feuerwache konnte Bürgermeister Ralf Hechler viele Gäste begrüßen. Darunter Landrat Ralf Leßmeister, die Erste Kreisbeigeordnete Gudrun Hess-Schmitt, die Beigeordneten Markcus Klein und Torsten Lenhardt, Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Michael Herfurt. Ihre Wertschätzung zeigten auch Vertreter der Flugplatzfeuerwehr, des THW, der Polizei Landstuhl, die Wehrleiter des Landkreises sowie Arbeitskollegen und die befreundeten Feuerwehren aus St.Ingbert und Thenried mit ihren Abordnungen.

In seiner letzten Amtshandlung als Wehrleiter verlieh Franz-Josef Preis die Floriansnadel an seine Frau Karla. Mit dieser Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes wird der besondere Rückhalt von Familienangehörigen für die ehrenamtliche Feuerwehrtätigkeit gewürdigt.

Nach 17 Jahren als Wehrleiter der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach wurde Franz-Josef Preis durch Bürgermeister Ralf Hechler aus seinem verantwortungsvollen Amt entpflichtet. Hechler würdigte die geleistete Arbeit sowie die Beharrlichkeit beim Umsetzen verschiedenster Projekte ohne die die Feuerwehr nicht da wäre, wo sie jetzt ist. Als einige Beispiele erwähnte er hier das Sicherheitskonzept zum Rheinland-Pfalz-Tag, das Fahrzeugkonzept der Wehr sowie der Umbau und die Erweiterung der Feuerwache. Zum Dank überreichte er ein handgeschnitztes Wappen der Verbandsgemeinde.

Mit seiner Entpflichtung beendete Franz-Josef Preis auch seine fast 50-jähren aktiven Feuerwehrdienst. Er wird seine Feuerwehr jetzt aus den Reihen der Alterskameradschaft unterstützen.

Um den Formalien gerecht zu werden, musste nun auch der stellvertretende Wehrleiter Matthias Hecktor aus seinem Amt entpflichtet werden, um zum Wehrleiter verpflichtet werden zu können. Hecktor legte, wie anschließend sein Stellvertreter Martin Fischer den Amtseid ab, um nun die Wehren der der Verbandsgemeinde für zehn Jahre zu führen.

Landrat Ralf Leßmeister und die erste Kreisbeigeordnete Gudrun Hess-Schmitt dankten Preis für seine geleistete Arbeit auch auf Kreisebene. Im Namen des Innenministers Michael Ebling verliehen sie Preis das Goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande für hervorragende Verdienste um das Feuerwehrwesen des Landes Rheinland-Pfalz.

Auch Stefan Sereda als Vertreter des Kreisfeuerwehrverbandes, dessen Vorsitzender Franz-Josef Preis ist, würdigte die Verbandsarbeit die Preis bisher geleistet hat und weiterhin leisten wird. Im Namen des Landesfeuerwehrverbandes verlieh er Preis das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold des deutschen Feuerwehrverbandes.

Auch die Vertreter der verschiedenen Abordnungen dankten Preis für die gute und offene Zusammenarbeit während seiner Dienstzeit.

Als Franz-Josef Preis ein paar abschließende Worte an die Anwesenden richten wollte wurde er jäh an seinem Vorhaben gestört. Die Knappen derer zu Feurio betraten den Saal, um dem Wehrleiter a.D. die höchste Ehre zukommen zu lassen, welche die Feuerwehr Ramstein-Miesenbach zu vergeben hat. Franz-Josef Preis wurde zum Ritter derer zu Feurio geschlagen. Er steht nun in einer langen Reihe von verdientesten Feuerwehrleuten und darf sich nun „Ritter Sepp vom Eck, Erneuerer der Wehr, Pfalzgraf zu Bavaria“ nennen.

 

Neue Wehrleitung übernimmt

Neue Wehrleitung übernimmt

Matthias Hecktor ist seit dem 1. Oktober neuer Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach.

Ralf Hechler, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach, entpflichtete den bisherigen Wehrleiter Franz-Josef Preis bei einer Feierstunde in der Feuerwache Ramstein und verpflichtete Hecktor. Vor zahlreichen Gästen aus Politik, Verwaltung, dem Brand- und Katastrophenschutz-Inspekteur des Landkreises (BKI), allen Wehrleitern des Landkreises und Bürgern würdigte Hechler die Verdienste des scheidenden Wehrleiters ebenso wie die Motivation seines Nachfolgers. Hecktors Stellvertretung wird künftig von Martin Fischer übernommen.

Der 51-jährige Wehrleiter, von Beruf Qualitätsingenieur bei Bosch, gehört seit 35 Jahren der Ramsteiner Feuerwehr an. 2003 stieg er in die Führungsmannschaft auf – von 2013 bis 2025 als Wehrführer der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach. Vom Großbrand bis zu schweren Verkehrsunfällen habe er so ziemlich alles erlebt, was zu dem Aufgabengebiet einer modernen Feuerwehr gehört, sagt Hecktor. Auch nach der Flutkatastrophe im Ahrtal war er im Einsatz. Zudem ist er als Stellvertreter des BKI im Katastrophenschutz tätig.

Durchschnittlich 250 Einsätze pro Jahr
Jährlich werden die rund 90 Feuerwehrmänner und -frauen der Verbandsgemeinde-Wehreinheiten zu durchschnittlich 250 Einsätzen gerufen, berichtet er. Deswegen sieht Hecktor es als eine seiner dringlichsten Aufgaben an, „die Feuerwehr nach wie vor für die Bevölkerung attraktiv zu gestalten“. Es müsse gelingen, immer wieder neues Personal zu gewinnen – sowohl Nachwuchs bei der Jugendfeuerwehr als auch Quereinsteiger. „Unsere Feuerwehr muss schlagkräftig bleiben für die vielen Anforderungen, die an uns gestellt werden“, erklärt Hecktor. Dies alles erfordere ständige Ausbildung, in etlichen Teilbereichen auch Spezialausbildungen, weiß der neue Wehrleiter.
Hecktors Stellvertreter Martin Fischer (55), ebenfalls ein langjähriger und erfahrener Feuerwehrmann bei der Ramsteiner Wehreinheit, ist hauptberuflich kaufmännischer Angestellter bei den Stadtwerken Ramstein-Miesenbach. Die beiden Wehrmänner kennen sich schon lange und sind sich sicher, dass dadurch künftig eine homogene Zusammenarbeit gewährleistet ist.

🔥 Brandschutzerziehung in der Grundschule Steinwenden 🔥

Heute Morgen war die Einheit Niedermoht wir zu Gast bei der Grundschule Steinwenden, um gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern das wichtige Thema Brandschutz zu erkunden. 🧯👩‍🚒👨‍🚒

Die Kinder lernten wie man sich im Brandfall richtig verhält:
✅ Notruf absetzen – 112 📞
✅ Ruhe bewahren und Hilfe holen
✅ Gefahren erkennen und vermeiden

Besonders spannend war natürlich der praktische Teil: Das Anschauen der Feuerwehr-Ausrüstung, der Blick ins Einsatzfahrzeug 🚒 und die Möglichkeit, Fragen direkt an unsere Feuerwehrkameradinnen und -kameraden zu stellen.

Ein herzliches Dankeschön an die Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule Steinwenden für die tolle Zusammenarbeit – und natürlich an die Kinder, die mit so viel Neugier und Begeisterung dabei waren! 🙌

👉 Mit dieser Brandschutzerziehung wollen wir dazu beitragen, dass Kinder früh lernen, sicher mit dem Thema Feuer umzugehen.

Gedenken an den 11. September

Heute gedenken wir gemeinsam mit unseren amerikanischen Freunden der tragischen Ereignisse des 11. September 2001. Vor 24 Jahren erschütterten die Terroranschläge in New York, Washington D.C. und Pennsylvania die Welt und forderten fast 3.000 Menschenleben. Dieser Tag hat sich tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt – als Symbol für Trauer, Solidarität und den unerschütterlichen Willen zur Einheit.

In Ramstein, wo die deutsch-amerikanische Freundschaft täglich gelebt wird, ist dieser Tag von besonderer Bedeutung. Mit stillem Respekt und aufrichtiger Anteilnahme erinnern wir an die Opfer, ihre Angehörigen und die Einsatzkräfte, die damals ihr Leben riskierten und verloren.

Die Flaggen wehen auf Halbmast, Kerzen brennen, und in Gedanken sind wir vereint – über Kontinente hinweg. Möge dieser Tag uns daran erinnern, wie kostbar Frieden ist und wie wichtig es ist, gemeinsam für eine sichere und freie Welt einzustehen.

Die Feuerwehr Ramstein und Niedermohr trauert 🕯️

Vollsperrung der L356 und Anpassung des Feuerwehr-Einsatzkonzepts

Heute beginnt die Vollsperrung der Landesstraße L356 im Bereich zwischen dem Industriegebiet Westrich und dem Kreisverkehr Ramstein (L356/L363). Grund ist eine umfangreiche Sanierung der Straßendecke, die voraussichtlich bis Januar 2026 andauern wird.

Einsatzrelevante Auswirkungen:

Die Sperrung betrifft auch die Zugänglichkeit wichtiger Einsatzbereiche wie Katzenbach, Spesbach, Hütschenhausen und das Industriegebiet. Um die Einsatzbereitschaft und den Grundschutz in diesen Gebieten weiterhin sicherzustellen, wurden folgende Maßnahmen getroffen:

Ein Einsatzfahrzeug wird in Spesbach stationiert, um die Anfahrtszeit zu verkürzen.

Die Feuerwehren Miesau und Niedermohr werden bei Alarmierungen für diesen Bereich zusätzlich eingebunden, um eine flächendeckende Unterstützung zu gewährleisten.

Die Feuerwehr Ramstein dankt den Wehren Niedermohr und Miesau für die kameradschaftliche Zusammenarbeit.

Sicherheit kennt keine Umleitung – wir sind weiterhin für Sie da.