Saskia braucht unsere Hilfe:

 

Im Juli bekam die 28-jährige Feuerwehrfrau aus Burg (Dithmarschen) die Diagnose akute myeloische Leukämie – Blutkrebs. Die Chemotherapie reicht nicht, um sie zu retten. Sie braucht dringend eine Stammzellspende, um zu überleben, doch bislang wurde niemand gefunden, der passt.

Unser Aufruf gemeinsam mit der DKMS Deutschland: Bestelle dir jetzt ein Set auf dkms.de/saskia und rette potenziell Leben! Auch mit finanzieller Unterstützung für die Typisierung der Spenden könnt ihr Saskia helfen.

Quelle: Deutscher Feuerwehrverband

Trauer um verstorbenen Polizeibeamten – Die Blaulichtfamilie steht zusammen

Mit großer Betroffenheit und tiefer Trauer nimmt die Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach Anteil am tragischen Tod eines saarländischen Polizeibeamten, der im Rahmen eines Einsatzes in Völklingen sein Leben verlor.

Die gesamte Blaulichtfamilie steht in diesen schweren Stunden geschlossen zusammen. Unser Mitgefühl gilt den Kolleginnen und Kollegen der Polizei sowie insbesondere der Familie und den Angehörigen des Verstorbenen.

Die Freiwillige Feuerwehr Ramstein-Miesenbach spricht ihr aufrichtiges Beileid aus und wünscht den Kameradinnen und Kameraden der Polizei sowie der Familie viel Kraft, Zusammenhalt und Trost in dieser Zeit der Trauer.

Gemeinsam. Für einander. In stillem Gedenken. 🕯️

🚒❤️ Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit! ❤️🚒

Unser Feuerwehrkamerad Felix und seine Vanessa haben sich heute das JA-Wort gegeben! 💍✨

Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Niedermohr und Ramstein gratulieren euch beiden von Herzen und wünschen euch für eure gemeinsame Zukunft:
 ganz viel Glück 🍀
 Liebe ❤️
 Gesundheit 💪
 und viele schöne gemeinsame Momente 🌟

Möge euer Lebensweg so stark und sicher sein wie unsere Kameradschaft. 💫

Eure Feuerwehr Niedermohr und Ramstein

🚒 Feuerwehr Ramstein auf Jubiläumstour: Besuch in Kindsbach und Olsbrücken

Die Feuerwehr Ramstein war am gestrigen Samstag zu Gast bei den Kameraden in Kindsbach, um gemeinsam das 150-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Kindsbach zu feiern.

Doch damit nicht genug: Heute setzt die Feuerwehr Ramstein ihre Jubiläumstour fort gemeinsam mit der Feuerwehr Niedermohr und besucht die Kameraden in Olsbrücken, die ebenfalls ihr 150-jähriges Bestehen feiern. Hier wird der Oldtimer aus Ramstein Teil der Fahrzeugaufstellung sein und für nostalgische Begeisterung sorgen.

Die Feuerwehr Ramstein und Niedermohr bedankt sich herzlich für die Gastfreundschaft in Kindsbach und Olsbrücken. Solche Begegnungen stärken nicht nur die Kameradschaft unter den Wehren, sondern sind auch ein Zeichen für gelebte Tradition und Zusammenhalt.

Wir wünschen beiden Feuerwehren weiterhin viel Erfolg, sichere Einsätze und alles Gute für die Zukunft!

60 Jahre Jugendfeuerwehr Ramstein-Miesenbach

60 Jahre Jugendfeuerwehr Ramstein-Miesenbach

„Ihr seid verrückt – und das in der bestmöglichen Form“, so das Fazit von Marcus Klein, während der Jubiläumsfeier zum 60-jährigen Jubiläum der Jugendfeuerwehr Ramstein-Miesenbach. Mit dieser Einschätzung war der Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach nicht alleine. Denn was sich das Team der Jugendfeuerwehr für ihre Jubiläumsfeier einfallen gelassen hatte, überraschte alle Gäste.

„Wir wollten unseren Festabend mit einem jugendgerechten Programm feiern. Ein steifer Festkommers mit langen Reden wäre nichts für unsere Jugendfeuerwehr“ so Julian Kassel der Jugendfeuerwehrwart. Da ein Zeltlager immer der Höhepunkt im Jahresprogramm darstelle, habe man sich für den Festabend für das Motto „Zeltlagerabend“ entschieden.

Hierzu konnte das Betreuerteam die Jugendfeuerwehrleuten mit ihren Eltern, die Bambinifeuerwehr, die aktiven Wehrleute aus Ramstein und Niedermohr, die Alterskameradschaften sowie Vertreter des Landkreises und der Politik begrüßen. Mit dabei die Erste Kreisbeigeordnete Gudrun Hess-Schmidt, der Brand-und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) Michael Herfurt und seine Stellvertreter Heiko Becker und Matthias Heckor. Die Verbandsgemeinde wurde neben Marcus Klein von den Beigeordneten Roland Palm und Torsten Lenhard sowie dem Leiter des Ordnungsamtes Martin Kalkowski vertreten.

Die ehemaligen Jugendwarte Franz Bettinger und Jürgen Kneip konnten genau so begrüßt werden wie einige Jugendwarte aus dem Landkreis Kaiserslautern.

Für die richtige Umgebung hatten fleißige Helfer die Fahrzeughalle in einen „Indor-Camping-Platz“ verwandelt. Mit rund vierzig Kubikmetern Holzhackschnitzeln, unzähligen Grünpflanzen von der Stadtgärtnerei, Effektbeleuchtung und Lichterketten sowie zwei Zelten und dem obligatorischen Verkaufstand in dem neben Getränken auch „bunte Tüten“ über die Theke gingen und einem (fast echtem) Lagerfeuer, wurde das richtige Zeltlagergefühl bei allen Teilnehmern erzeugt.

In ihren, wie von der Jugendfeuerwehr gewünscht, kurzen Grußworten dankten sowohl Wehrleiter Franz-Josef Preis – der auch den Kreisfeuerwehrverband vertrat – sowie die erste Kreisbeigeordnete Gudrun Hess-Schmidt, allen aktuellen und ehemaligen Verantwortlichen für die geleistete Jugendarbeit und den Eltern dafür, dass sie ihre Kinder der Feuerwehr anvertrauen und überreichten ein Geschenk an die Jugendlichen. Die Einheit Niedermohr sowie die Vertreter der befreundeten Jugendfeuerwehr Osterwald o/E aus der Region Hannover richteten ein Grußwort an die Jugendfeuerwehr und übergaben jeweils ein Präsent.

Wie feiert man auf originelle Art und Weise das 60-jähriges Bestehen einer der ältesten Jugendfeuerwehren der Pfalz? Hierzu hat die Ramsteiner Jugendfeuerwehr eine Antwort gefunden. Mit einer Zeitkapsel machte die Jugendfeuerwehr von heute sich selbst ein Geschenk für ihr 100-jähriges Bestehen im Jahr 2064. Hierzu wurden in ein Stück Kunststoff-Gasleitung verschiedene Gegenstände gepackt, die die Tätigkeit der Jugendfeuerwehr repräsentieren. Mit dabei ein Feuerwehr-Taschenkalender aus dem Jahr 1964, ein Miniatur-Weihnachtskrippe und ein Holz-Elch wie diese von der Jugendfeuerwehr am Weihnachtsmarkt verkauft werden, ein Bild der Jugendfeuerwehr das „live“ mit allen Gästen aufgenommen und ausgedruckt wurde, sowie die aktuelle Ausgabe der RHEINPFALZ und des Amtsblattes. Mit einer Corona-Maske und der Corona-Medaille wollten die Jugendlichen an die einschneidende Zeit der Pandemie erinnern. Ein USB-Stick mit Fotos sowie die Zugangsdaten für einen Cloud-Speicher wanderten ebenso in die Röhre wie die „Lagerpässe“, die von allen Anwesenden ausgefüllt wurden und neben eigenen Daten auch eine Abfrage enthielt, wie man sich die (Jugend-)Feuerwehr wohl so in 40 Jahren vorstellen wird. Zudem haben die Jugendlichen eine 13-seitigen Brief verfasst den sie in die Zukunft schicken wollen. Dieser wurde in Auszügen vorgelesen und beinhaltet neben Beschreibungen über das Jugendfeuerwehrleben auch viele weitere interessante Themen aus dem Alltag der Jugendlichen Die Röhre wurde dann durch die Stadtwerke direkt vor Ort fachgerecht verschweißt und damit für die Zukunft versiegelt. Die Röhre wird im Rahmen des aktuellen Umbaus der Feuerwache einen Platz finden, in dem sie die nächsten 40 Jahre überdauern wird.

Ein weiterer Programmpunkt bildete die „Wanderralley“ bei der üblicherweise die Jugendlichen an verschiedenen Stationen unterschiedliche Aufgaben lösen müssen, um so Punkte für die Gesamtwertung zu sammeln. An diesem Abend wurden die Rollen jedoch umgekehrt. Teilnehmer waren die geladenen Gäste, die unter den Augen der Wertungsrichtern aus den Reihen der Jugendfeuerwehr Spiele wie „Nudelstechen“ durchfühten oder ihr Können bei der stabilen Seitenlage unter Beweis stellen mussten. Dem Sieger winkte eine Großpackung Gummibärchen.

Der Abend endete mit leckerem vom Grill, Gesprächen am Lagerfeuer und schwelgen in Erinnerungen an 60 Jahre gelungene Jugendarbeit bei der Jugendfeuerwehr Ramstein-Miesenbach.